- wenn die Entwicklung motorisch, sprachlich oder kognitiv verzögert ist
- die Kinder in ihrer Selbständigkeit oder Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind
- bei Störungen der Wahrnehmung z. B. im Sehen/ Hören /Spüren
- bei Unsicherheiten in der Sozialentwicklung wie Kommunikation / Interaktion / Verhalten
- bei Konzentrations- und Aufmerksamkeitsdefiziten (mit und ohne Hyperaktivität)
- bei psychosomatischen Problemen
- bei Lern- und Leistungsstörungen
⇒ Die Punkte können in Zusammenhang mit einer Sensorischen Integrationsstörung stehen
Uns ist wichtig:
Übergeordnetes Ziel ist immer die Selbstständigkeit Ihres Kindes im Zusammenhang mit größtmöglicher Handlungskompetenz. Wir erfragen Stärken und Reserven, um mit Ihnen gemeinsam für Ihr Kind bedeutsame Ziele formulieren zu können.
Eine verlangsamte oder unharmonische Entwicklung des Kindes kann ein Anhaltspunkt sein, sich das Kind näher anzusehen. Es ist aber alleine noch kein Beweis für eine Störung der Sensorischen Integration. Auffälligkeiten, die Eltern, Lehrer und Erzieher beobachten und äußern, sollten von einem Arzt abgeklärt werden. Die Notwendigkeit für Ergotherapie kann nur der Arzt feststellen.